Bioresonanz-Therapie

In unserem Körper findet ein ständiger Informationsaustausch zwischen den Zellen statt. Die Zellen kommunizieren miteinander mittels „Lichtblitzen“, d.h. sie tauschen Informationen über bestimmte Frequenzen aus. Ist der Körper gesund, funktioniert diese Kommunikation ungehindert, und jede Zelle bzw. jeder Körperteil kann seine Aufgabe erfüllen. Wirken jedoch schädliche Substanzen wie Viren, Bakterien, Elektrosmog, Allergene o.ä. auf den Körper ein, führt dies dazu, dass die Verständigung zwischen den Zellen gestört und ihre Arbeit behindert wird.

Unser Organismus reagiert darauf zunächst mit unklaren Befindlichkeitsstörungen (z. B. Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit), später oft auch mit organischen Veränderungen und den entsprechenden Symptomen (z. B. Allergien). Im Rahmen der Bioresonanz-Methode – einer sanften Therapie ohne Medikamente – wird mit einem speziellen und schmerzlosen Testverfahren ermittelt, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben. Auf diese Weise lässt sich in vielen Fällen feststellen, welche (häufig versteckten) Ursachen zu gesundheitlichen Störungen führen können. Anschließend wird ein individueller Behandlungsplan inkl. eventuell begleitender Maßnahmen erstellt. Bei der Therapie mit dem Bicom Gerät werden Elektroden an bestimmte Stellen des Körpers angelegt, wobei der Patient entspannt liegt oder sitzt. Über diese Elektroden werden die elektromagnetischen Schwingungen im Körper, die durch Allergene, Viren, Bakterien oder unverträgliche Fremdstoffe gestört sind, aufgenommen und in das Bicom Gerät geleitet. Hier werden sie mit passenden Frequenzmustern behandelt und an den Körper zurück gegeben. Dabei wird zu keiner Zeit Strom zugeführt.

Bioresonanz-Therapie

Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und so dafür zu sorgen, dass die Kommunikation zwischen den Zellen wieder ungestört ablaufen kann und die Regulationsfähigkeit des Körpers wieder hergestellt wird. Eine Behandlung dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Wieviele Sitzungen im Einzelfall nötig sind, ist individuell unterschiedlich und hängt u.a. von der Schwere des Krankheitsbildes und der Dauer der Erkrankung ab.